Zeitordnungen des Lebens - Kongress vom 30.04. - 02.05.2026 , Universität Witten/Herdecke
Organisation: Georg Soldner, Thomas Fuchs, Friredrich Edelhäuser
Die naturgegebene Zeitlichkeit des Lebendigen ist in erster Linie durch zyklische Prozesse und Rhythmen gekennzeichnet, die auch im subjektiven leiblichen Erleben zum Ausdruck kommen. Das gilt etwa für den Herzschlag, die Atmung, den Schlaf-Wach-Rhythmus oder die Tagesperiodik der Hormonausschüttung.