Akkreditierung von Bildungsangeboten
Das IKAM-Akkreditierungsverfahren
Alle Aus- und Weiterbildungen stehen vor der Aufgabe, ihre Lehrpläne und Lernziele regelmäßig zu evaluieren. Zu diesem Zweck wurde das IKAM-Akkreditierungsverfahren entwickelt, das auf der anthroposophischen Menschenkunde basiert. Dieses Verfahren regelt weltweit nach einer einheitlichen Vorgehensweise die Akkreditierung aller anthroposophischen Heilmittelsparten, neben der Körpertherapie u.a. Heileurythmie, Kunsttherapie und Pflege.
So wird gewährleistet, dass das Niveau der unterschiedlichen Heilmittelangebote der Anthroposophischen Medizin in allen vorhandenen Sparten vergleichbar ist. Kommunikation, Akzeptanz und Vertrauen sind hierfür grundlegende Voraussetzungen.
Der Impuls zur Bildung einer Auditoren-Weiterbildung entstand 2005 aus dem Kreis der Berufskoordinatoren der „Internationalen Koordination Anthroposophische Medizin“ (IKAM).
Hierfür haben sich die Ausbildungen zusammengeschlossen zur gegenseitigen Anerkennung durch die IKAM-Akkreditierung.
Die formalen Kriterien für eine Akkreditierung und der Akkreditierungsprozess sind im „Verfahrenshandbuch zur Akkreditierung von Bildungsmaßnahmen im Rahmen der Fort- und Weiterbildungen in der Anthroposophischen Körpertherapie“ geregelt.
Dieses baut auf dem Rahmencurriculum für Anthroposophische Körpertherapie auf
Diese Formulare werden im Akkreditierungsprozess benötigt:
Kontakt
IAABT-Geschäftsstelle IKAM-Akkreditierung Anthroposophische Körpertherapie
Gudrun Rehberg
Geschäftsstelle für die IKAM-Akkreditierung, Bewegungstherapeutin Bothmer Therapie und Embodiment, Krankenschwester.
Flexibel und zuverlässig, auch im Umgang mit Finanzen.